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End-Stufe mit Airride - VW Jetta TDI dank Luft gnadenlos flachgelegt

28 / July 2016


(Quelle: VAU-MAX.de)

Der VW Jetta – für manche das (un)geliebte Kind aus der Volkswagen-Familie, dass man sich trotz Umbenennung in Vento oder Bora nicht schönreden kann. Zumindest hierzulande. In den USA sieht das etwas anders aus. Dort erfreut sich der „Rucksack-Golf“, wie hier er von vielen genannt wird, sehr großer Beliebtheit. Wann habt Ihr hierzulande das letzte Mal einen Jetta neueren Jahrgangs auf der Straße gesehen? Und dann noch in umgebautem Zustand? Seht Ihr? Das sind perfekte Voraussetzungen für ein Hingucker-Auto.

» So tief, dass der Dieseltank dran glauben musste «

Christian Paatzsch verdient seine Brötchen als Verkaufsleiter bei K-Sport Germany. Da er somit an der Quelle für Fahrwerke und Rennsportteile sitzt, konnte sein eigenes Fahrzeug natürlich nicht original bleiben. Christian mag es, tief zu fahren. So bekam sein 2011er VW Jetta zunächst ein Gewindefahrwerk verbaut. Bis die ersten „Kollateralschäden“ zu beklagen waren. „Zu Beginn fuhr ich ein Maß von 22,5 cm Abstand zwischen Radnabe und Radlaufkante“, erinnert sich der Leipziger, „bis eines Tages der Dieseltank durchgeschliffen war“. Das bedeutete den Abschied für das seiner Meinung nach unpraktische und unbequeme Fahren mit Gewinde und den Umstieg auf ein Luftfahrwerk.

» Ein K-Sport Airride löste das Gewindefahrwerk ab «

Im Hause K-Sport Germany stellte man ihm ein spezielles Airride in der Variante 3 zusammen. Hierbei lässt sich die Dämpferlänge mit Verstellringen, ähnlich wie bei einem normalen Gewindefahrwerk, vorjustieren. Den Rest erledigen die Luftbälge anstelle der Schraubenfedern, in diesem Fall mit einer Fernbedienung punktgenau auch aus der Entfernung steuerbar. Die Zug- und Druckstufeneinstellung erfolgt direkt am Federbein.

» Den vollständigen Bericht könnt ihr hier lesen ...